Die Poesie von A. A. Fet. Analyse des Gedichts "Ich werde dir nichts sagen"

Athanasius Afanasievich Fet (oder vielmehr Foet) wurde am 5. Dezember 1820 geboren, lebte ein langes Leben und starb 1892. Dies ist ein ungewöhnlicher und definitiv ein großer russischer Dichter.

Ich werde nichts zu dem Gedicht sagen

Die Besonderheiten von Fets Poesie

Fets Gedichte waren schon immer andersAssoziativität. Aber es war eine besondere Assoziativität. In der logischen Kette machte er Auslassungen, die es seinem unvorbereiteten Leser schwer machten, seine assoziativen Verbindungen zu verstehen. Fets Poesie galt als schwierig, unklar. Alles nur, weil er versuchte, mit seiner Seele zu sprechen, nicht mit Text, um seine Bilder auf einer unbewussten Ebene zu vermitteln. Der Dichter sprach über solche Gefühle, die seiner Meinung nach keine Worte brauchten.

Ein weiteres charakteristisches Merkmal ist die Musikalität. Alle Werke von Fet sind von Klängen durchdrungen. Für dieses Merkmal wurde er oft von Parodisten angegriffen. In jenen Jahren war es in Mode Parodien von Gedichten zu machen. Und Fet litt am meisten unter einem solchen Spott, aber er änderte sich trotzdem nicht.

Wer ist das Gedicht "Ich werde dir nichts sagen"

1885 Jahr. Der Dichter ist todkrank und begreift, dass sein Leben bald enden wird. Er denkt zunehmend über sein Leben nach. Und in diesem Zustand schreibt er dieses Gedicht. Widdet ihn Maria. Aber welcher?

Feta-Gedichte

Bevor ich das Gedicht "Ich werde dir nichts sagen" analysiere, sollte man den Hintergrund verstehen und in den jungen Jahren des Dichters zurückgehen.

Zwei Maria. Tragödie und Familienleben

Zur Zeit seines Militärdienstes Athanasius leidenschaftlichverliebt sich in Maria Lisich. Ihr Roman dauert zwei Jahre. Aber er und sie sind arm. Fet versteht, dass er sich unter solchen Umständen nicht durch Heirat mit seiner Geliebten binden kann. Er wird versetzt, um an einem anderen Ort zu dienen, und sie trennen sich. Zwei Tage nach seiner Abreise erfährt Athanasius, dass die Geliebte unter merkwürdigen Umständen starb, sie wurde in ihrem eigenen Zimmer lebendig verbrannt.

Gemäß einer Version hat Maria sich verbrannt. Einer anderen Legende zufolge ließ Maria versehentlich eine Kerze auf ihr Kleid fallen, als sie die Briefe ihres Geliebten las. Das Kleid fing Feuer, und das Mädchen konnte das Feuer nicht löschen. Und vor ihrem Tod rief sie vom Balkon aus, um Fets Briefe zu retten.

Der Dichter erlitt einen langen Verlust und machte sich sogar die Schuld dafür, dass das Mädchen tot war. Weil er sie geheiratet hat, wenn er bei ihr wäre, wäre es nicht passiert.

Im Jahr 1857 heiratete der Dichter Maria Botkin. Viele behaupteten, dass es sich bei ihm um eine rein rechnerische Ehe handele. Ihr Familienleben war jedoch keineswegs unglücklich. Die Frau des Ehemannes vergötterte, kümmerte sich um ihn. Der Dichter schätzte die Gefühle und die Unterstützung seiner Frau. Aber natürlich lebte seine erste, tragische Liebe noch in seinem Gedächtnis.

Analyse des Gedichts "Ich werde dir nichts sagen" A. A. Feta

Dieses Gedicht ist zwei Mariam gewidmet: der verlorenen Geliebten und der gegenwärtigen Frau.

Darin bekennt er gleichzeitig die Liebe MariasLizic, und wagt immer noch nicht zu Maria Botkin sagen, dass fast dreißig Jahre ihres Lebens zusammen liebte er den anderen. Der Dichter versucht ihr zu versichern, dass alles in Ordnung ist, aber tatsächlich wird er immer noch von dem alten Schmerz verfolgt.

Werke von Feta

Bei der Analyse des Gedichts "Ich habe nichts für dichIch sage: „man kann deutlich sehen, wie der Dichter seine Erinnerungen mit dem Duft von Blumen vergleicht, und sie diese ephemere liebt ihn, gibt ihm die Kraft, das Gefühl, dass er das Leben in vollen Zügen lebt. Und dieses Geheimnis Autor möchte mit ihnen tragen. Doch Maria ist schon lange alle kennen und mitfühlen so vielleicht das ist, warum sie ihn kümmern mit aller Macht nimmt, und gönnen Sie alle seine Launen, sondern an einen geliebten Menschen zumindest gelegentlich lächelnd.

Während einer Analyse des Gedichts "Ich habe nichts für dichIch kann sagen ", du kannst nicht vergessen, wie der Dichter den Worten nicht vertraut hat. Sein Ausdruck, dass er nichts sagen wird, bedeutet nicht nur, dass er seine wahren Gefühle vor seiner Frau verbirgt. Dies legt auch nahe, dass er glaubt, dass die Fülle der Gefühle, die Bewegung der Seele nicht in der Sprache der Worte vermittelt werden kann. Das ist der Gedanke, der sich durch die ganze Lyrik zieht. "Ich sage schweigend" - dieses Oxymoron ist nur eine Bestätigung, dass man nicht alle Gefühle der Seele in Worten ausdrücken kann.

Das Gedicht basiert auf einem Spiegelprinzip - der Anfang und das Ende besteht aus identischen Linien. Beim Schreiben verwendete der Autor einen dreibeinigen Anapast mit einem Kreuzreim.

Die Analyse des Gedichts kann durch die Tatsache beendet werden, dassDer Dichter hat nichts direkt gesagt. Er hat es nicht beendet. Er machte nicht einmal deutlich, von was er zitterte - von der Freude der Erinnerungen, von der Kälte der Nacht oder von etwas anderem. Nur die Hauptidee ist klar - der Schmerz ist noch lebendig und Gefühle können nicht in Worten ausgedrückt werden.

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