Das Konzept der "Enzephalopathie" ist ausreichendbreit. Es ist ein allgemeiner Begriff, der zu verschiedenen Erkrankungen des zentralen Nervensystems und des Gehirns bezeichnet - von der Grund Symptome wie Kopfschmerzen, Angst, Nervosität, Schwindel, Schlafstörungen und Gedächtnis zu schweren Krankheiten wie Myelopathie, Epilepsie, geistige Retardierung, zerebrale Lähmung, Hydrozephalisches Syndrom und Neuropathie. Daher ist die Klassifikation dieser Krankheit sehr umfangreich.
Zuallererst ist es üblich, zwischen dem Erlernten und dem Erreichten zu unterscheidenPerinatale Enzephalopathie, da die Ursachen und die Art der Hirnschäden, die im Erwachsenenalter und während der Perinatalperiode auftreten, völlig verschieden sind. Krankheitsbedingte Schädigungen des Gehirns werden als Residualenzephalopathie klassifiziert. Diese Krankheit kann durch ein Schädel-Hirn-Trauma, Infektionen, entzündliche Prozesse, eine Verletzung der Blutzirkulation im ganzen Körper und besonders im Gehirn verursacht werden. Residuale Enzephalopathie wird auch Enzephalomyelopathie genannt. In ICD-10 ist diese Krankheit nicht indiziert, aber in der Neurologie wird dieser Begriff seit 1960 angewendet.
Meistens ist residuale Enzephalopathieresistentes, wenig fortschreitendes neurologisches Defizit, das sich aus dem Einfluss von Krankheiten und pathologischen Faktoren ergibt. Es ist gekennzeichnet durch solche neurologischen Symptome wie regelmäßige Kopfschmerzen, Paresen, Reflex-Pyramiden-Insuffizienz, vegetativ-vaskuläre Dystonie, Ohnmacht, verminderte kognitive Funktionen und Intelligenz, Müdigkeit und sogar psychische Störungen. Daher wird oft genug aufgrund von medizinischen Fehlern, Rest-Enzephalopathie als psychische Krankheit diagnostiziert, und die Behandlung ist symptomatisch.
Leider Rest-Enzephalopathie bei Kindernist schwer zu diagnostizieren. Enzephalopathie bei Kindern tritt aufgrund von perinatalen und neonatalen hypoxischen und ischämischen Hirnverletzungen, Geburtsverletzungen und Prellungen, übertragenen Impfungen, bei angeborenen Gehirnanomalien und genetischen Mutationen auf. Die Heimtücke dieser Krankheit liegt in der Tatsache, dass die ersten Symptome in jedem Alter auftreten können, und die Krankheit kann sich einige Jahre später bemerkbar machen.
Residuale Enzephalopathie: Behandlung
Wenn die Behandlung verwendet wird,entwickelt, um die Blutversorgung des Gehirns zu verbessern. Zusätzlich wird je nach Symptomatik die Gabe von diuretischen und antikonvulsiven Medikamenten sowie verschiedenen Vitaminkomplexen verordnet.
Das Vorhandensein von leichten Manifestationen von motorischen StörungenAktivität und erhöhte Nerven und Reflexerregbarkeit beinhalten die Verwendung von pädagogischer Korrektur von Kindern Massagen, Kräutermedizin Kursen, komplexer physikalischer Therapie und verschiedenen physikalischer Therapie-Techniken. Als Begleitmedikation, bieten verschiedene Volksmittel Linderung der Krankheit. Zum Beispiel ist ein weit verbreiteter pflanzlicher Spezial-Balsam, die Blutzirkulation verbessern sollte, Schwindel zu reduzieren und Hirngefäße zu reinigen. Aus diesem Balsam ist notwendig, drei Infusionen herzustellen: Rotklee (45 g Kleeblüten auf 500 ml 40% igem Alkohol) kaukasischen Dioscorea (55 g Wurzeln pro 500 ml 40% Alkohol) und Propolis (100 g Propolis pro 1 Liter 70% igem Alkohol) . Tinkturen müssen in gleichen Anteilen gemischt werden. Akzeptieren von 50 g Wasser verdünnt, einen Teelöffel dreimal täglich nach den Mahlzeiten. Die Einnahme Tinktur dauert zwei Monate, danach eine zweiwöchige Pause.
Mit umfassender Behandlung und dem richtigen Umgang mitResiduale Enzephalopathie ist in 20-30% der Fälle vollständig heilbar. Folgen dieser Erkrankung können Hydrozephalie, Resthirndysfunktion und vegetativ bedingte Dystonie sein. Die schwerwiegendsten Folgen sind Epilepsie und Zerebralparese.
